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Den Shopper richtig verstehen
Absatzsteigerungen basieren auf der Fähigkeit, den Kunden zu verstehen und die Marketingaktivitäten entsprechend daran auszurichten. Shopper Marketing muss deshalb immer an die lokalen Bedürfnisse von Kanal, Handel und Warengruppe angepasst werden.
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Jeder zweite Deutsche würde für Qualität mehr Geld ausgeben
Fast täglich stehen wir beim Einkaufen vor der Frage, welche Marke wir in den Einkaufswagen legen. Der Konsument möchte Qualität, aber ist er auch bereit, mehr dafür zu zahlen? Jeder zweite Deutsche (52%) würde sich für eine Marke entscheiden, die hochwertiger ist und auch mehr kostet. Das ergab eine Studie des international tätigen Marktforschungsinstituts Ipsos.
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Jeder zweite Deutsche blickt privat optimistisch ins neue Jahr
Das neue Jahr ist gerade erst eingeläutet und jeder von uns ist schon wieder mittendrin. Was wird 2014 bringen? Dieser Frage ging das Marktforschungsinstitut Ipsos in einer internationalen Studie nach. Jeder zweite Deutsche betrachtet sein privates Jahr 2014 mit Zuversicht, weltweit sind es 59 Prozent.
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Happy New Year auf Twitter und Facebook
Jeder zweite junge Deutsche will Neujahrsgrüße über soziale Medien posten. Vier von zehn Deutschen (42%) werden ihre Grüße zum neuen Jahr über soziale Netzwerke wie Twitter oder Facebook zum Besten geben. Bei den unter 35-Jährigen beabsichtigt gut jeder zweite (55%), auf diesem Wege ein gutes neues Jahr zu wünschen.
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Bevorzugt empfohlene Tablets im Vorweihnachtsgeschäft
Mystery-Shopper von Ipsos Loyalty testen Fachpersonal führender Elektronikmärkte. Im Weihnachtsgeschäft hat Ipsos Loyalty Testkäufer in vier deutsche Großstädte geschickt, um sich in den führenden Elektronikmärkten zum Thema „Tablet PC“ beraten zu lassen. Ziel war es, mehr über das Verkäuferverhalten und deren Beratung zu erfahren. Daher waren die geschulten Testkäufer natürlich inkognito unterwegs, also wie „normale“ Kunden. Ein Ergebnis: Beim Verkauf von Einsteiger Tablets bis 500 Euro spielen technische Features für den Verkäufer eine größere Rolle bei der Kaufempfehlung als der Preis oder die Marke.
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Jeder vierte Deutsche sagt per SMS Dinge, die er persönlich nicht sagen würde
Internationale Ipsos-Studie zur Nutzung von Handy- und E-Mail-Kommunikation. Einer anderen Person die Wahrheit ins Gesicht zu sagen, fällt manchmal schwer. Wer erinnert sich nicht an die erste mühsam gestammelte Liebeserklärung? Gefolgt von der beklemmenden Situation, in der dem Partner das Ende der Beziehung eröffnet wurde. 43 Prozent der jungen Deutschen unter 35 Jahren sagen per SMS oder E-Mail Dinge, die sie von Angesicht zu Angesicht oder per Telefon niemals sagen würden. Insgesamt würde sich ein Viertel der Deutschen (25%) bei bestimmten Themeneher auf elektronischem Wege mitteilen, als persönlich.Das ergab eine Studie des international tätigen Marktforschungsinstituts Ipsos.
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Mehrheit der SPD- und CDU-Anhänger gegen Neuwahlen
Nach dem Abschluss der Koalitionsverhandlungen zwischen Union und SPD schwebt weiterhin das Damoklesschwert des SPD-Mitgliederentscheids über der Großen Koalition. Am Samstag soll das Ergebnis verkündet werden. Eine aktuelle Umfrage mit dem Ipsos-Demokratiepuls beschäftigte sich aus diesem Anlass unter anderem mit der Einstellung der Deutschen zum Thema Neuwahlen. Vor allem die Anhänger der SPD lehnen Neuwahlen mit großer Mehrheit ab (60%). Jeder zweite Unions-Anhänger (50%) ist ebenfalls gegen einen neuen Urnengang.
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Deutsche wollen Nachhaltigkeit, aber nicht mehr dafür zahlen
Biogemüse, Biofleisch, nachhaltig produzierte Biobaumwolle – aber bitte vom Discounter. Sechs von zehn Deutschen achten auf nachhaltig hergestellte Produkte, aber nur 35 Prozent sind bereit, auch mehr dafür zu bezahlen. Dies ergab eine international durchgeführte Studie des Marktforschungsinstituts Ipsos.
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Von der Kundenbefragung zum Share of Wallet
Umfragen zur Kundenzufriedenheit gehören in Kreditinstituten zum Alltag. Der statistische Zusammenhang mit dem Geschäftserfolg ist jedoch schwach. Das soll mit dem Modell der „Wallet Allocation Rule” anders werden. Hier sind der Rang, den die Kunden der jeweiligen Bank in ihrem Banknutzungsverhalten zuweisen, sowie die Anzahl der weiteren Bankverbindungen die zentralen Größen. Daraus lässt sich der Share of Wallet als Frühindikator für Kundenloyalität ermitteln – die nicht immer etwas mit der Kundenzufriedenheit zu tun haben muss.
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Wertvolles Wissen
Wie zufrieden sind Kunden mit Angeboten und wie können sie dauerhaft gebunden werden? Antworten auf diese Fragen gibt die Kundenzufriedenheits- und Kundenbindungsforschung. Dietmar Puppendahl hat sich mit Entstehungund Zukunft dieses Forschungszweiges auseinandergesetzt.