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Ipsos Update – April 2025
Kanada, Italien, Frauentag … Ipsos Update untersucht die neuesten Forschungsergebnisse und Überlegungen zu wichtigen Themen von Ipsos-Teams auf der ganzen Welt.
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Ipsos Happiness Index 2025: Deutsche so unglücklich wie nie zuvor
Fast zwei von drei Deutschen (64 %) bezeichnen sich als glücklich. Damit hat das Glücksempfinden in Deutschland einen neuen Tiefstand erreicht: Vor drei Jahren gaben noch 72 Prozent der Deutschen an, glücklich zu sein, 2019 wurde mit 78 Prozent ein Höchststand erreicht.
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Ipsos Update – Januar 2025
Almanac, Prognosen, Demokratie … Ipsos Update erkundet die neuesten Forschungsergebnisse und Überlegungen zu wichtigen Themen von Ipsos-Teams auf der ganzen Welt.
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Ipsos Gleichstellungsindex 2024: Mehr als ein Viertel der Gen Z Männer findet, dass die Bemühungen zur Förderung der Gleichstellung zu weit gegangen sind
Laut s Ipsos Equalities Index 2024 sind 27 % der Männer der Generation Z in 29 Ländern der Meinung, dass die Bemühungen zur Förderung der Gleichstellung aller Bevölkerungsgruppen zu weit gegangen sind.
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Bereit für 2024 – mit Ipsos Global Trends die richtigen Entscheidungen treffen, während die Polykrise anhält
Unser Ipsos Global Trends Programm, das seit 2013 läuft, liefert die erforderlichen Daten und Fakten, um sichere Entscheidungen über eine Reihe von plausiblen Zukunftsszenarien zu treffen. In diesem kurzen Update unseres Reports 2023 geben wir einen Überblick über die jüngsten Veränderungen. Wir haben festgestellt, dass die Einstellung zum Thema 'Purpose' erstmals seit einem Jahrzehnt rückläufig ist. Die Menschen konzentrieren sich wieder mehr auf sich selbst und ihr privates Umfeld als auf die umfassenderen gesellschaftlichen Probleme, die sie umgeben. Die Polykrise hat sich in der Wahrnehmung der Menschen verschlimmert und dazu geführt, dass Umweltbelange und die Übereinstimmung von Markenwerten mit persönlichen Werten bei den Bürger:innen in vielen Ländern eine geringere Priorität haben.
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Menschen mit körperlichen Einschränkungen werden für die am unfairsten behandelte Bevölkerungsgruppe gehalten
Hamburg, 06. Juli 2023 – Menschen mit körperlichen Beeinträchtigungen leiden aus Sicht der Bevölkerung unter allen Minderheiten am häufigsten unter Diskriminierung. 39 Prozent der Deutschen sind der Meinung, dass sie in Deutschland auch heute noch eine ungleiche oder unfaire Behandlung erfahren. Keine andere Personengruppe habe hierzulande mehr mit ungleichen Bedingungen zu kämpfen, so das Ergebnis des „Equalities Index 2023“, in dem das Markt- und Meinungsforschungsinstitut Ipsos in 33 Ländern weltweit die wahrgenommene Ungleichheit in der Gesellschaft ermittelt.
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Ipsos @ Deutscher Pflegetag 2021
Ipsos CARE Pflegemarktforschung: Warum Pflege & Markt beforscht werden sollten
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In Corona-Zeiten: soziale Bindungen halten den Wohlstand hoch
Die regelmäßige Messung des NAWI-D (Nationaler Wohlstandsindex für Deutschland) zeigt gegenüber der letzten Vor-Corona-Messung im Dezember 2019 eine leicht negative Tendenz. 52 Prozent der Deutschen stufen ihren derzeitigen Wohlstand als hoch ein, ein Minus von 1,5 Prozentpunkten gegenüber der Dezember Messung. Einmal mehr zeigt sich bei einem Vergleich einzelner Bestimmungswerte des NAWI-D, dass zum Wohlstand der Deutschen nicht nur materielle Dinge beitragen.
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Studie zur Zukunft des Alterns: Jeder zweite Deutsche sorgt sich vor dem Älterwerden
Bis 2050 werden mehr als zwei Milliarden Menschen über 60 Jahre alt sein. Trotz der weltweit zunehmenden Alterung der Gesellschaft sind unsere Einstellungen zum Älterwerden aber grundsätzlich eher negativ, so das Ergebnis einer aktuellen Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos, die in Zusammenarbeit mit der unabhängigen, gemeinnützigen Stiftung ›Centre for Ageing Better‹ durchgeführt wurde. Global gesehen freut sich gerade einmal jeder Dritte (33%) darauf alt zu werden, in Deutschland ist die Vorfreude auf den Lebensabend sogar noch geringer. Mehr als jedem Zweiten (52%) bereitet das Älterwerden sogar explizit Sorgen.
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Wird Sachsen-Anhalt zum Rückwanderungsland? Größtes Zugehörigkeitsgefühl im Bundesvergleich
Hamburg/Magdeburg, 23. Oktober 2018. Was macht ein Abwanderungsland zum Rückwanderungsland? Familiäre Verbundenheit, regionale Identifikation, Besitz von Eigentum und das Vertrauen auf einen gesicherten Arbeitsplatz stellen die wichtigsten Motivationsfaktoren hierfür dar. Wie Zukunftsforscher Horst Opaschowski gestern auf dem 4. Demografie-Kongress in Magdeburg nachwies, können zwei Drittel der Bevölkerung in Sachsen-Anhalt von sich sagen: „Ich lebe dort, wo ich es möchte“ (65% - Bundesländer Durchschnitt 55%).