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Ipsos Happiness Index 2025: Deutsche so unglücklich wie nie zuvor
Fast zwei von drei Deutschen (64 %) bezeichnen sich als glücklich. Damit hat das Glücksempfinden in Deutschland einen neuen Tiefstand erreicht: Vor drei Jahren gaben noch 72 Prozent der Deutschen an, glücklich zu sein, 2019 wurde mit 78 Prozent ein Höchststand erreicht.
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Zu wenig bezahlbarer Wohnraum und kaum Chancen auf Eigentum: So beurteilen die Deutschen ihre Wohnsituation
Wohnen ist nicht nur für jede:n Einzelne:n von existentieller Bedeutung, sondern hat auch großen Einfluss auf Politik, Wirtschaft und Gesellschaft. Der neue Ipsos Housing Monitor 2025 untersucht die Wahrnehmung der aktuellen Wohnsituation sowie die Wohnwünsche und -bedürfnisse der Menschen in 30 Ländern weltweit – und liefert damit aktuelle Erkenntnisse zur Lage in Deutschland.
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Wohnstudie: Eigenheimwunsch trifft auf alternative Wohnformen
Hamburg, 19. Mai 2022 – Zukunftsforscher sehen in Mikroapartments, gemeinschaftlichem Wohnen und Öko-Siedlungen eine Alternative angesichts hoher Großstadtmieten, mangelndem Wohnraum, steigenden Immobilienkosten und dem durch den Klimawandel bedingten Trend zur Nachhaltigkeit. Doch laut einer aktuellen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos haben viele Bundesbürger durchaus andere Wunschvorstellungen vom idealen Wohnen.
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Whitepaper: Urbanes Leben im Alter
Altersgerechtes Wohnen im Zeichen von Individualisierung und Nachhaltigkeit. Die Carestone Trendstudie 2021 in Zusammenarbeit mit Ipsos.
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Gute Nachbarschaft? Mehrheit findet, früher war es besser
Mehr als zwei Drittel der Deutschen (69%) glauben, dass die Menschen in Deutschland in den letzten 20 Jahren weniger nachbarschaftlich geworden sind. Besonders die 50- bis 70-jährigen (74%) halten, im Vergleich zu früher, die Deutschen für weniger nachbarschaftlich, ermittelte eine repräsentative Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos.
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Berliner Pub Talk zum Thema »Wohnungsmangel bekämpfen – sind die Mietpreisbremse und das Baukindergeld die richtigen Lösungen?«
In der Stadt zu wohnen ist attraktiv und es wird immer teurer. Nicht nur Menschen mit geringem Einkommen, auch Normalverdiener müssen einen wachsenden Anteil ihres Einkommens für die Miete aufwenden.
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Wohnungsnot ist das größte Infrastrukturproblem in Deutschland
Fehlender Wohnraum ist aus Sicht der deutschen Bevölkerung das derzeit größte Infrastrukturproblem im eigenen Land. Nur jeder vierte Bundesbürger (25%) bewertet die Verfügbarkeit von neuen Wohnungen bzw. Häusern in Deutschland als ziemlich oder gar sehr gut. Damit befindet sich die Bundesrepublik im internationalen Vergleich in der Schlussgruppe.
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Ganz schön verschätzt – Meinungen über Wohnsituationen
Hotel Elternhaus? In Deutschland leben 17 Prozent der erwachsenen „Kinder“ zwischen 25 und 34 Jahren noch bei ihren Eltern. Nach subjektiven Einschätzungen der Deutschen liegt dieser Anteil sogar bei 27 Prozent. Am stärksten verschätzen sich in dieser Frage jedoch die Briten. Sie glauben im Durchschnitt, dass 43 Prozent ihrer jungen Landsleute noch im Elternhaus leben, tatsächlich sind es nur 14 Prozent. Goldrichtig liegt man dagegen in Ungarn und Polen, wo noch weit über 40 Prozent dieser Altersgruppe bei Mama und Papa leben – fast genauso schätzt es die Bevölkerung auch ein.