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Künstliche Intelligenz muss für die Menschen erlebbar werden
Künstliche Intelligenz gilt als eine der innovativsten Zukunftstechnologien mit großen Veränderungspotenzialen. Von den meisten Deutschen wird dies aber nicht als alltagsrelevant wahrgenommen. Im Interview mit marktforschung.de verraten Dr. Norbert Arnold (Konrad-Adenauer-Stiftung) und Dr. Hans-Jürgen Frieß (Ipsos), welche Hürden Künstliche Intelligenz hierzulande noch nehmen muss und wie die Akzeptanz in der Bevölkerung gesteigert werden kann.
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Trotz Corona: Deutsche sehen optimistisch auf 2021
Hamburg, 29. Dezember 2020 – Eine Mehrheit der Deutschen schaut trotz Corona-Lockdown und weiterhin hoher Infektionszahlen optimistisch ins neue Jahr. Zwar fällt der Jahresrückblick in diesem Jahr deutlich negativer aus als im Vorjahr, aber knapp zwei Drittel (63%) sind dennoch zuversichtlich, dass 2021 für sie ein besseres Jahr wird. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsunternehmens Ipsos, die in 31 Ländern weltweit durchgeführt wurde.
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Anxiety, stress and loneliness: COVID’s toll on the lives of workers
New 28-country survey for the World Economic Forum reveals most employed adults report experiencing significant work-related disruption with a negative impact on their wellbeing.
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(R)Evolution des Fernsehens – Wie junge Erwachsene TV in ihren Medienalltag integrieren
Was bedeutet die Digitalisierung des Fernsehens für Zuschauer und Werbetreibende? Ein Blick auf aktuelle Nutzungspraktiken zeigt, wie junge Erwachsene TV in ihren Medienalltag integrieren und gibt Hinweise, wie diese Zielgruppe erreicht werden kann.
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In Corona-Zeiten: soziale Bindungen halten den Wohlstand hoch
Die regelmäßige Messung des NAWI-D (Nationaler Wohlstandsindex für Deutschland) zeigt gegenüber der letzten Vor-Corona-Messung im Dezember 2019 eine leicht negative Tendenz. 52 Prozent der Deutschen stufen ihren derzeitigen Wohlstand als hoch ein, ein Minus von 1,5 Prozentpunkten gegenüber der Dezember Messung. Einmal mehr zeigt sich bei einem Vergleich einzelner Bestimmungswerte des NAWI-D, dass zum Wohlstand der Deutschen nicht nur materielle Dinge beitragen.
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Die positiven Folgen der Corona-Krise: Mehrheit glaubt, Pandemie bringt Familie und Freunde näher zusammen
Hamburg, 2. April 2020. Eine Mehrheit der Befragten (53%) aus 16 Ländern glaubt, dass sie als Folge des Coronavirus eine engere Beziehung zu ihrer Familie und Freunden aufbauen werden. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Umfrage des Markt- und Meinungsforschungsunternehmens Ipsos, die vom 26. bis 30. März durchgeführt wurde.
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Coronavirus: Deutsche befürchten persönliche finanzielle Auswirkungen
Immer mehr Menschen sind besorgt, dass der weltweite Ausbruch des Coronavirus negative Auswirkungen auf die eigene finanzielle Situation haben könnte. Laut einer aktuellen Ipsos-Umfrage, die am 28. und 29. Februar in zehn von dem Virus betroffenen Ländern durchgeführt wurde, ist die Zahl der Befragten, die persönliche finanzielle Auswirkungen befürchten, weltweit im Vergleich zur letzten Erhebung (14.-15.02.) deutlich angestiegen. In Deutschland ist jeder fünfte (19%) besorgt, das sind acht Prozentpunkte mehr als zwei Wochen zuvor. In den anderen befragten Ländern ist die Sorge vor finanziellen Auswirkungen im Vergleich deutlich größer.
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Deutsche deutlich glücklicher als 2018
Eine überwiegende Mehrheit der Deutschen (78%) ist nach eigenem Bekunden derzeit glücklich. In keinem anderen Land ist das persönliche Glücksempfinden der Menschen im Vergleich zum letzten Jahr stärker angestiegen als in Deutschland, so das Ergebnis einer internationalen Studie des Markt- und Meinungsforschungsinstituts Ipsos, die in 28 Ländern weltweit durchgeführt wurde. Vor einem Jahr bezeichneten sich nur etwa zwei Drittel aller erwachsenen Bundesbürger (68%) als sehr oder zumindest ziemlich glücklich. Global gesehen nimmt die Anzahl glücklicher Menschen dagegen ab.
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Sport lieber ohne Partner
Eine deutliche Mehrheit der Deutschen (62%) treibt nach eigener Angabe aktuell Sport. Ein Großteil tut dies allein, das trifft sogar auf die Hälfte derjenigen zu, die derzeit in einer festen Partnerschaft leben. Fast jeder Zweite (46%) genießt es, beim Sport auch mal ohne Partnerin oder Partner zu sein. Das ist das Ergebnis einer Umfrage des Marktforschungsinstituts Ipsos unter 600 Personen, die in einer festen Partnerschaft leben. Immerhin treibt dennoch ein Viertel der Paare (24%) regelmäßig zusammen Sport und jedes zehnte Paar (8%) hat sich sogar beim Sport kennengelernt.